
Die geplanten Kürzungen für die Frauenprojekte wurden zurückgenommen.
Somit können wir unsere Arbeit fortsetzen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in so vielfältiger Weise unterstützt haben!!!

Die geplanten Kürzungen für die Frauenprojekte wurden zurückgenommen.
Somit können wir unsere Arbeit fortsetzen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in so vielfältiger Weise unterstützt haben!!!

Der Rat der Stadt Köln hat den Doppelhaushalt für 2025 und 2026 beschlossen und die geplanten Kürzungen und Streichungen der Frauenhilfestrukturen sind zurückgenommen worden.
Dies ist ein großer Erfolg für unser Bündnis aus Frauen- und Mädchenberatungsstellen hier in Köln, das sich in den letzten Wochen entschieden gegen diese Einsparungen gestellt hatte.
Wir danken allen, die uns in so vielfältiger Weise unterstützt haben:
den Menschen, die demonstriert haben, die gespendet und unsere Petition unterzeichnet haben und die durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf unsere Notlage aufmerksam gemacht und unsere Forderungen unterstützt haben. Wir danken auch der Politik, die die Kürzungen zurückgenommen hat.
Hier finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses der autonomen Kölner Frauenprojekte.
In Ihrem offenen Brief an den Rat der Stadt Köln kritisieren die Else-Falk-Preisträgerinnen die im Haushaltsentwurf geplanten Kürzungen im Frauenbereich.

Im Haushaltsentwurf der Stadt Köln wurde die institutionelle Förderung für Frauenprojekte gestrichen.
Daher brauchen wir dringend Ihre schnelle Hilfe. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition. Vielen Dank!

Im Haushaltsentwurf für 2025/ 2026 hat die Stadt Köln die Förderung für Frauenprojekte gestrichen!
Den offenen Brief unseres Vereins Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. wie auch Hagazussa e.V., agisra e.V. und FrauenLeben finden Sie hier.

Der AK Politik der Kölner Willkommensinitiativen fordert die Stadt Köln sowie die Landesregierung NRW auf, die finanzielle Förderung für die ehrenamtliche Geflüchtetenhilfe nicht zu beenden!
Auch unser Sprachcafè ist betroffen!
Um die Resolution lesen zu können, bitte auf das Bild links klicken.

Im Info Café bei Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. gibt es wieder viele interessante Termine und Referentinnen. Im neuen Programm dreht sich alles rund um die Themen Bildung, Nachhaltigkeit und Gesundheit.
Über 300 Organisationen fordern zum Treffen von Bundeskanzler und Ministerpräsident*innen: Menschen schützen statt Asylverfahren auslagern.
In einem gemeinsamen offenen Brief an Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsident*innen bekräftigen 309 Organisationen – von lokalen Initiativen der Flüchtlingshilfe bis hin zu bundesweiten Organisationen –, dass sie zu einer Gesellschaft gehören wollen, die fliehende Menschen menschenwürdig aufnimmt. Kurz vor deren Treffen fordert das Bündnis den Bundeskanzler und die Ministerpräsident*innen auf, die Auslagerung von Asylverfahren klar abzulehnen und sich stattdessen gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für eine zukunftsfähige Aufnahme von Schutzsuchenden in Deutschland stark zu machen: